Nierensteine, kleine Kristallgebilde mit einem Durchmesser von manchmal mehreren Zentimetern, entstehen aus Mineralien, aus Kalziumsalzen oder Harnsäure. Sie werden meist erst bemerkt, wenn sie Beschwerden verursachen. Diese sind gefürchtet: Wenn ein Nierenstein in den Harnleiter gespült wird, krümmt sich der Patient vor Schmerzen. Die gute Nachricht: Die Behandlung erfolgt heute minimalinvasiv und sehr schonend.
Am Donnerstag, den 11. April 2024 um 19 Uhr sprechen Prof. Dr. Thomas Knoll, Chefarzt der Urologischen Klinik Sindelfingen (UKS) und dessen Oberarzt Johannes Dlugosch darüber, wie Nierensteine entstehen, wie sie diagnostiziert und behandelt werden können. Nach dem Vortrag ist stehen die Referenten für individuelle Fragen zu diesem Thema zur Verfügung. Der Vortrag findet in den Konferenzräumen (EG) der Kliniken Böblingen, statt. Das Parken während der Veranstaltung ist kostenlos.
Die Vortragsreihe wird am 25. April mit dem Thema „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“ fortgesetzt.