Geburt ist keine Krankheit, so heißt es. Aber es ist dennoch ein kritischer Vorgang für die Mutter wie für das Kind. Unter dem Begriff „sichere Geburt“ wird deshalb verstanden, dass alle Voraussetzung und alle Handlungen so ausgelegt sind, dass die maximal mögliche Sicherheit für Mutter und Kind gegeben ist. Dennoch ist das Ziel, die Bedürfnisse der Mutter so weit vertretbar zu berücksichtigen und so wenig wie möglich zu intervenieren. Durch die enge Zusammenarbeit der Böblingen Geburtshilfe mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sind diese Voraussetzungen gegeben. Woran lässt sich das festmachen?
Am 7. November um 19 Uhr sprechen Prof. Dr. med. Stefan Renner, Chefarzt der Klinik für Frauen und Geburtshilfe und Dr. med. Gerald Nachtrodt, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Perinatalzentrum Level I an den Kliniken Böblingen über ihre Zusammenarbeit und erklären, was getan wird, um Mutter und Kind möglichst gut durch die Geburt zu begleiten. Nach dem Vortrag stehen die Experten für Fragen zum Thema zur Verfügung. Die Veranstaltung findet in den Konferenzräumen (EG) der Kliniken Böblingen, statt. Das Parken während der Veranstaltung ist kostenlos.
Die Vortragsreihe wird am 12. Dezember mit dem Thema „Wenn die Nieren versagen“ fortgesetzt.