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Selbst bei hochkomplexen Eingriffen Nur kleine Schnitte

Diese Vorteile sind der Grund dafür:

Eine Robotergestützte OP ist schonend: Der Patient verliert kaum Blut, Herz und Kreislauf werden kaum belastet, der Wundheilungsprozess verläuft schneller, der Patient hat weniger Schmerzen. Die Patienten sind nach der OP erstaunlich fit und mobil – bei besten OP-Ergebnissen.

Eine OP mit dem daVinci X ist extrem vielseitig: Die eingesetzten Instrumente sind sehr viel feiner als die Instrumente für Schlüssellochchirurgie. Sie sind flexibler als ein Handgelenk, anatomisch schwierige Handlungen fallen nun viel leichter. Der Roboter unterstützt aktiv, zum Beispiel durch Prüfen der Gefäßdurchblutung. Nahtverbindungen sind nun deutlich haltbarer.

Der Roboter erleichtert dem Operateur die Arbeit: Durch die sehr kleinen, vollbeweglichen Instrumente und das raumfüllende, ruhige 3D-Bild in fast mikroskopischer Auflösung, das perfekte Sicht auf das Operationsgebiet bietet. Der Arzt ermüdet vor allem bei langwierigen OPs deutlich weniger, komplizierte OPs können vorher simuliert und trainiert werden.

Im KVSW war der erste daVinci-Roboter bereits 2011 im Einsatz, heute sind es drei Roboter. Zum Einsatz kommen sie vor allem in der Urologie wie auch der Viszeralchirurgie, beispielsweise bei Eingriffen an der Prostata oder auch bei der Operation von Enddarm- und Speiseröhrenkrebs.