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Radiologie Sindelfingen Häufig gestellte Fragen zur Kernspintomographie

Wie funktioniert die Kernspin- oder Magnetresonanztomographie (MRT)?

Atomkerne besitzen eine spezielle physikalische Eigenschaft, die als Kernspin bezeichnet wird. Vereinfacht kann man sich jeden Atomkern als Kreisel vorstellen, der sich um seine eigene Achse dreht. Gleichzeitig wirkt jeder dieser Kreisel als schwacher Magnet. Diese physikalische Eigenschaft macht sich die MRT zunutze, im Vordergrund stehen hierbei die Wasserstoffatome des Körpers. Durch das starke Magnetfeld des Kernspintomographen werden die magnetischen Drehachsen der Wasserstoffkerne im Körper ausgelenkt. Mit Hilfe von Radiowellen lassen sich dann ganz bestimmte Körperschichten „anregen“. Nach Abschalten der Radiowelle richten sich die Drehachsen der Wasserstoffkerne wieder in Normalposition aus. Dabei senden die Wasserstoffkerne ihrerseits schwache Radiowellen aus, die mit Hilfe von Antennen (Spulen) registriert und am Computer zum Bild ausgewertet werden. Dabei ergibt jedes Gewebe je nach Anregung ein unterschiedliches Signal, das im Bild als unterschiedliche Grautöne zu sehen ist.

Was kann damit untersucht werden?

 

Es können prinzipiell alle Körperregionen mittels MRT untersucht werden. Besonders sinnvoll ist diese Untersuchung in Bereichen, die im CT aufgrund ihrer geringen Dichteunterschiede nur ungenügend voneinander unterschieden werden können. Hierzu gehören zum Beispiel Knorpel, Sehnen, Bänder und Muskulatur, aber auch das Gehirn. Die Kernspintomographie eignet sich hierbei u.a. hervorragend zur Früherkennung eines Schlaganfalls. Auch Gefäße können mittels Kontrastmittel exzellent dargestellt werden. Inzwischen sind die einzelnen Untersuchungssequenzen so schnell, dass sogar das Herz im Rahmen eines sog. Cardio-MRT untersucht werden kann.

Aber auch alle Organe können strahlenfrei sehr gut dargestellt werden.

 

Wann wird ein Kontrastmittel benötigt?

 

Zur Abklärung von etwaigen Entzündungen oder Raumforderungen wird Kontrastmittel benötigt, um eine bessere Aussagefähigkeit zu erhalten. Mehr Informationen zu Kontrastmitteln.

 

Können Schwangere untersucht werden? Kann nach der Untersuchung weiter gestillt werden?

 

Prinzipiell ja. Die Kernspintomographie ist die Methode der Wahl zur Schnittbilduntersuchung auch von Schwangeren. Lediglich bei Schwangeren im ersten Trimenon (1.-3. SSM) empfiehlt es sich, die Untersuchung nur in dringenden Fällen durchzuführen. Eine fetale Schädigung ist aber bislang nicht bekannt!

Bei Schwangeren und stillenden Müttern kann auch Kontrastmittel appliziert werden. Trotz nicht bekannter schädigender Wirkung wird aber empfohlen, für 24 Std. die Muttermilch zu verwerfen.

 

Kann man auch mit Platzangst untersucht werden?

 

Ja. Unser Gerät steht in einem hellen, freundlichen Raum und ist vorne und hinten offen. Über ein Sichtfenster und über eine Sprechanlage stehen wir jederzeit in Kontakt zu Ihnen. Über eine Notfallklingel können Sie uns bei Bedarf rufen. Bitte teilen Sie uns einfach vorher Ihre Platzangst mit und kommen Sie nicht mit eigenem Kraftfahrzeug zur Untersuchung. Mittels eines milden Beruhigungsmittels wird die Untersuchung für Sie unproblematisch sein. Lassen sie sich nach der Untersuchung abholen.

 

Kann ich mit Implantaten untersucht werden?

 

Viele moderne Implantate wie Herzschrittmacher, Herzklappen oder künstliche Gelenke usw. sind inzwischen MRT-tauglich. Um die Eignung  und Verträglichkeit zu prüfen benötigen wir Angaben zu dem Implantat, wie etwa die Produktbezeichnung oder einen Ausweis.

 

Kann ich während der Untersuchung Musik hören?

 

Ja. Über einen Kopfhörer, der gleichzeitig als Gehörschutz dient, können Sie während der Untersuchung Musik hören. Wir bieten Ihnen dazu eine große Auswahl an unterschiedlichen Musikrichtungen an. Sie können auch Ihre Lieblingsmusik auf CD, MP3-Player oder iPod mitbringen.

 

Welche Vorbereitung ist nötig?

 

Bei Untersuchungen der Bauchorgane und der Prostata kann es nötig sein, dass Sie nüchtern zur Untersuchung kommen. Nach der Untersuchung können Sie wieder Essen und Trinken. Bei Untersuchungen anderer Körperteile, wie etwa der Wirbelsäule, der Extremitäten oder des Kopfes ist dies nicht nötig.

Kommen Sie pünktlich zum Untersuchungstermin. Wir besprechen zunächst die vorgesehene Untersuchung und es bleibt genug Zeit für Sie, uns alle Ihre Fragen zu stellen, die wir gerne beantworten.

Wir werden Ihnen mitteilen, ob eine Kontrastmittelgabe nötig sein wird und wie lange wir ungefähr für ihre Untersuchung benötigen. Dies hängt von der Art der Untersuchung ab und kann zwischen 20 und 60 Minuten liegen.

Sollten Sie Kontrastmittel benötigen, legen wir Ihnen einen venösen Zugang in den Arm, der nach der Untersuchung wieder entfernt wird.

Wir werden Sie darauf hinweisen, dass Sie alle ferromagnetischen Gegenstände (Uhr, Schlüssel, Kreditkarte, Geldbeutel usw.) ablegen. Gehen Sie beruhigt und gut aufgeklärt zur Untersuchung!

 

Zusatzinformationen

Wissenswertes zu Kontrastmitteln

Kontrastmittel helfen uns Diagnosen zu sichern. Meist werden sie in die Vene gespritzt und gelangen mit dem Blutkreislauf in den Körper und in die Organe. Sie helfen dabei gesundes von krankhaft verändertem Gewebe zu unterscheiden. Kontrastmittel können aber auch getrunken oder als Einlauf verabreicht werden. Manchmal werden Kontrastmittel auch direkt an einen bestimmten Ort im Körper gespritzt, um unterschiedliche Gewebe zu beurteilen.

Die Auswirkungen auf den Körper und damit verbunden mögliche Nebenwirkungen sind von vielen Faktoren abhängig. Es kommt auf den Weg an, den das Kontrastmittel in den Körper nimmt, wie lange es im Körper bleibt und auf welchem Wege es ausgeschieden wird. Auch die Menge des Kontrastmittels kann einen Unterschied machen.

Zudem gibt es mehrere Kontrastmittelgruppen, die unterschiedliche Risiken mit sich bringen. Jodhaltige Kontrastmittel werden überwiegend in der Computertomographie oder in der Angiographie eingesetzt. In der Kernspintomographie hingegen, spielen jodhaltige Kontrastmittel keine Rolle. Hier kommen gadoliniumhaltige Kontrastmittel zum Einsatz.

An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass obwohl kein anderes Medikament im Krankenhaus in so großen Mengen verabreicht wird, es nur in wirklich sehr seltenen Fällen zu gravierenden Nebenwirkungen kommt. Zu den relevanten Nebenwirkungen gehören u.a.

  • die allergische Reaktion, die bis hin zum Kreislaufschock reichen kann.
  • Auswirkungen auf die Nierenfunktion und die Ausscheidung anderer Medikamente
  • Auswirkungen auf die Schilddrüse und den Hormonhaushalt

Ob eine Kontrastmittelgabe nötig ist, entscheidet der Arzt unter Abwägung des Nutzens und des Risikos. Neben bekannten Vorerkrankungen können auch bestimmte Blutwerte Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen geben. Vor einer Untersuchung werden Sie über eine mögliche Kontrastmittelgabe informiert. Im Gespräch mit dem Arzt können Sie eine Kontrastmittelgabe natürlich auch ablehnen.

Kontrastmittel FAQ

Was muss ich bei einer Nierenerkrankung beachten?
  • Jodhaltiges Kontrastmittel: In die Vene verabreichtes jodhaltiges KM kann die Nierenfunktion stören. Das Ausmaß der Nierenerkrankung sollte daher bekannt sein. Vor einer Untersuchung werden in Ihrem Blut die Nierenwerte bestimmt um Art und Ausmaß der Schädigung festzustellen. Gegebenenfalls muss die Kontrastmitteldosis angepasst werden, um die Niere zu schonen.
  • Gadoliniumhaltiges Kontrastmittel: Das Kontrastmittel hat keine Auswirkung auf die Nierenfunktion. Bei Patienten mit bekannter Nierenerkrankung kann es aber sein, dass wir die Kontrastmittelmenge reduzieren oder ganz darauf verzichten. Selbst bei einer schweren Nierenfunktionsstörung kann gadoliniumhaltige Kontrastmittel aber sicher eingesetzt werden.

 

Was muss ich bei einer Schilddrüsenerkrankung beachten?
  • Jodhaltiges Kontrastmittel: Das im Kontrastmittel enthaltene Jod kann den Schilddrüsenstoffwechsel stören. Daher muss Patienten, die eine Schilddrüsen-Überfunktion haben, diese vor der Gabe eines Jod-haltigen Kontrastmittels behandelt werden. Außerdem müssen diese Patienten 30 Minutenvor der Untersuchung ein Medikament einnehmen, welches die Jodaufnahme der Schilddrüse blockiert. Letzteres gilt auch für Patienten die eine latente Überfunktion haben.
  • Gadoliniumhaltiges Kontrastmittel: Es besteht keine Auswirkung auf den Schilddrüsenstoffwechsel.

 

Was muss ich bei einer Zuckerkrankheit (Diabetes) beachten?
  • Jodhaltiges Kontrastmittel: Bei normaler Nierenfunktion können Blutzucker senkende Medikamente weiter eingenommen werden. Bei einer deutlich eingeschränkten Nierenfunktion kann es sein, dass Medikamente länger im Körper bleiben weil sie langsamer über die Niere ausgeschieden werden. Medikamente wie z.B. Metformin (z.B. Glucophage) dürfen bis zur Kontrastmittelgabe normal genommen werden, dann erst wieder nach 48 Stunden nach der Kontrastmittelgabe und nach Kontrolle der Nierenfunktion. Insulin kann normal weiter benutzt werden. Fragen Sie ihren behandelnden Arzt wie Sie Ihre Medikamente einnehmen sollen.
  • Gadoliniumhaltiges Kontrastmittel: Es besteht keine Auswirkung auf die Zuckerkrankheit oder die entsprechenden Medikamente.

 

Was ist in der Schwangerschaft und danach zu beachten?
  • Jodhaltiges Kontrastmittel: Schwangeren sollte nur in Ausnahmefällen, wenn eine radiologische Untersuchung wirklich notwendig ist, intravenöses jodhaltiges Kontrastmittel gegeben werden. Hat eine Schwangere jodhaltiges Kontrastmittel bekommen, muss beim Neugeborenen innerhalb der ersten Woche nach der Geburt die Schilddrüsenfunktion überprüft werden. Stillzeit: Mütter können nach Gabe eines jodhaltigen Kontrastmittels unverändert weiter stillen. Nur ein geringer Anteil des Kontrastmittels gelangt in die Muttermilch. Davon wiederum wird nur ein Bruchteil vom Neugeborenen über den Darm aufgenommen.
  • Gadoliniumhaltiges Kontrastmittel: In der Schwangerschaft und bei stillenden Müttern kann Kontrastmittel bei einer notwendigen Untersuchung benutzt werden. Nur ein geringer Anteil des Kontrastmittels gelangt in die Muttermilch. Davon wiederum wird nur ein Bruchteil vom Neugeborenen über den Darm aufgenommen.

 

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