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Radiologie Sindelfingen Röntgen

Konventionelle Röntgenuntersuchungen

Jeder Mensch kennt das „klassische“ Röntgenbild. Dabei wurde ein statisches Abbild des zu untersuchenden Bereichs früher auf einen Röntgenfilm gebannt. Heutzutage nutzt man hierfür ein Speicher-Folien-System. Das konventionelle Röntgenbild gibt Auskunft über Knochenbrüche, Lungenerkrankungen, Arthrose in den Gelenken und vieles mehr. Es handelt sich um ein zweidimensionales Abbild der untersuchten Region, eine sogenannte Projektionsradiographie. Häufig wird eine zweite Blickrichtung benötigt, um eine umfassende Diagnose zu ermöglichen.

Durchleuchtungsuntersuchungen

Eine Durchleuchtungsuntersuchung ermöglicht eine kontinuierliche Bildgebung von Organen und Organfunktionen. Es gibt eine Vielzahl von Untersuchungen, die mit unseren Geräten durchgeführt werden können. Dazu zählen unter anderem:

  • Ösophagusbreischluck (Untersuchung der Speiseröhre)
  • Kinematographie des Schluckaktes (Dysphagieabklärung)
  • Magen-Darm-Passage (Untersuchung von Magen und Dünndarm)
  • Kolon-Kontrasteinlauf (Untersuchung des Dickdarms)
  • Venendarstellung der Beine (Phlebographie), etwa bei Thrombose
Darf ich vor einer Untersuchung essen und trinken?

 

Für die meisten Untersuchungen ist eine spezielle Vorbereitung notwendig. Bei Terminvergabe wird Ihnen der genaue Ablauf erklärt. Meistens genügt es, am Tage der Untersuchung nichts zu sich zu nehmen.

 

Wie lang dauert eine Untersuchung?

 

Die meisten Untersuchungen dauern etwa eine halbe Stunde.

 

Was kann bei der Kontrastmittelgabe passieren?

 

Kontrastmittel, das zum Trinken gegeben wird, führt oft zu einem kurz andauernden, leichten Durchfall, ist aber ansonsten ungefährlich. Kontrastmittel, das in die Vene gespritzt wird, kann selten zu allergischen Reaktionen führen. Viele Patienten verspüren während der Kontrastmittelinjektion ein Wärmegefühl. Mehr Informationen zu Kontrastmitteln.

 

Was ist in einer Schwangerschaft zu beachten?

 

Für das Ungeborene ist die Röntgenstrahlung potentiell schädlich. Nach Möglichkeit sollte man daher gerade in den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft auf eine Röntgenuntersuchung verzichten. Sie sollte nur dann durchgeführt werden, wenn sie medizinisch unvermeidbar ist.

 

Bekomme ich für die Untersuchung eine Narkose?

 

Nein. Eine Narkose ist nicht notwendig. Sie bleiben während der gesamten Zeit bei vollem Bewusstsein.

 

Kann ich etwas zur Beruhigung bekommen?

 

Ja. Es ist aber nur in seltenen Fällen nötig. Nach Gabe eines Beruhigungsmittels sollten Sie sich ein bis zwei Stunden ausruhen. Je nach Medikament ist das Führen eines Kraftfahrzeuges nach der Untersuchung nicht möglich.

 

Zusatzinformationen

Wissenswertes zu Kontrastmitteln

Kontrastmittel helfen uns Diagnosen zu sichern. Meist werden sie in die Vene gespritzt und gelangen mit dem Blutkreislauf in den Körper und in die Organe. Sie helfen dabei gesundes von krankhaft verändertem Gewebe zu unterscheiden. Kontrastmittel können aber auch getrunken oder als Einlauf verabreicht werden. Manchmal werden Kontrastmittel auch direkt an einen bestimmten Ort im Körper gespritzt, um unterschiedliche Gewebe zu beurteilen.

Die Auswirkungen auf den Körper und damit verbunden mögliche Nebenwirkungen sind von vielen Faktoren abhängig. Es kommt auf den Weg an, den das Kontrastmittel in den Körper nimmt, wie lange es im Körper bleibt und auf welchem Wege es ausgeschieden wird. Auch die Menge des Kontrastmittels kann einen Unterschied machen.

Zudem gibt es mehrere Kontrastmittelgruppen, die unterschiedliche Risiken mit sich bringen. Jodhaltige Kontrastmittel werden überwiegend in der Computertomographie oder in der Angiographie eingesetzt. In der Kernspintomographie hingegen, spielen jodhaltige Kontrastmittel keine Rolle. Hier kommen gadoliniumhaltige Kontrastmittel zum Einsatz.

An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass obwohl kein anderes Medikament im Krankenhaus in so großen Mengen verabreicht wird, es nur in wirklich sehr seltenen Fällen zu gravierenden Nebenwirkungen kommt. Zu den relevanten Nebenwirkungen gehören u.a.

  • die allergische Reaktion, die bis hin zum Kreislaufschock reichen kann.
  • Auswirkungen auf die Nierenfunktion und die Ausscheidung anderer Medikamente
  • Auswirkungen auf die Schilddrüse und den Hormonhaushalt

Ob eine Kontrastmittelgabe nötig ist, entscheidet der Arzt unter Abwägung des Nutzens und des Risikos. Neben bekannten Vorerkrankungen können auch bestimmte Blutwerte Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen geben. Vor einer Untersuchung werden Sie über eine mögliche Kontrastmittelgabe informiert. Im Gespräch mit dem Arzt können Sie eine Kontrastmittelgabe natürlich auch ablehnen.

Kontrastmittel FAQ

Was muss ich bei einer Nierenerkrankung beachten?
  • Jodhaltiges Kontrastmittel: In die Vene verabreichtes jodhaltiges KM kann die Nierenfunktion stören. Das Ausmaß der Nierenerkrankung sollte daher bekannt sein. Vor einer Untersuchung werden in Ihrem Blut die Nierenwerte bestimmt um Art und Ausmaß der Schädigung festzustellen. Gegebenenfalls muss die Kontrastmitteldosis angepasst werden, um die Niere zu schonen.
  • Gadoliniumhaltiges Kontrastmittel: Das Kontrastmittel hat keine Auswirkung auf die Nierenfunktion. Bei Patienten mit bekannter Nierenerkrankung kann es aber sein, dass wir die Kontrastmittelmenge reduzieren oder ganz darauf verzichten. Selbst bei einer schweren Nierenfunktionsstörung kann gadoliniumhaltige Kontrastmittel aber sicher eingesetzt werden.

 

Was muss ich bei einer Schilddrüsenerkrankung beachten?
  • Jodhaltiges Kontrastmittel: Das im Kontrastmittel enthaltene Jod kann den Schilddrüsenstoffwechsel stören. Daher muss Patienten, die eine Schilddrüsen-Überfunktion haben, diese vor der Gabe eines Jod-haltigen Kontrastmittels behandelt werden. Außerdem müssen diese Patienten 30 Minutenvor der Untersuchung ein Medikament einnehmen, welches die Jodaufnahme der Schilddrüse blockiert. Letzteres gilt auch für Patienten die eine latente Überfunktion haben.
  • Gadoliniumhaltiges Kontrastmittel: Es besteht keine Auswirkung auf den Schilddrüsenstoffwechsel.

 

Was muss ich bei einer Zuckerkrankheit (Diabetes) beachten?
  • Jodhaltiges Kontrastmittel: Bei normaler Nierenfunktion können Blutzucker senkende Medikamente weiter eingenommen werden. Bei einer deutlich eingeschränkten Nierenfunktion kann es sein, dass Medikamente länger im Körper bleiben weil sie langsamer über die Niere ausgeschieden werden. Medikamente wie z.B. Metformin (z.B. Glucophage) dürfen bis zur Kontrastmittelgabe normal genommen werden, dann erst wieder nach 48 Stunden nach der Kontrastmittelgabe und nach Kontrolle der Nierenfunktion. Insulin kann normal weiter benutzt werden. Fragen Sie ihren behandelnden Arzt wie Sie Ihre Medikamente einnehmen sollen.
  • Gadoliniumhaltiges Kontrastmittel: Es besteht keine Auswirkung auf die Zuckerkrankheit oder die entsprechenden Medikamente.

 

Was ist in der Schwangerschaft und danach zu beachten?
  • Jodhaltiges Kontrastmittel: Schwangeren sollte nur in Ausnahmefällen, wenn eine radiologische Untersuchung wirklich notwendig ist, intravenöses jodhaltiges Kontrastmittel gegeben werden. Hat eine Schwangere jodhaltiges Kontrastmittel bekommen, muss beim Neugeborenen innerhalb der ersten Woche nach der Geburt die Schilddrüsenfunktion überprüft werden. Stillzeit: Mütter können nach Gabe eines jodhaltigen Kontrastmittels unverändert weiter stillen. Nur ein geringer Anteil des Kontrastmittels gelangt in die Muttermilch. Davon wiederum wird nur ein Bruchteil vom Neugeborenen über den Darm aufgenommen.
  • Gadoliniumhaltiges Kontrastmittel: In der Schwangerschaft und bei stillenden Müttern kann Kontrastmittel bei einer notwendigen Untersuchung benutzt werden. Nur ein geringer Anteil des Kontrastmittels gelangt in die Muttermilch. Davon wiederum wird nur ein Bruchteil vom Neugeborenen über den Darm aufgenommen.

 

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