Sollten Sie oder Ihr behandelnder Arzt bei einem bestehenden Shunt plötzlich Verhärtungen, fehlendes Schwirren oder Schmerzen im Bereich des Shuntarmes feststellen, ist eine möglichst schnelle und abgestimmte Diagnostik und rasche Therapie erforderlich. Um den Dialyseshunt in seiner Funktion zu erhalten und die für Sie lebenswichtige Dialyse sicher zu stellen, ist oft eine Operation oder radiologische Intervention erforderlich. Dies ist jederzeit, 24 Stunden, an 7 Tagen die Woche möglich.
Bei Beschwerden wie Rötung, Fieber, Schwellung und Schmerzen können Sie sich jederzeit in unserer zentralen Notfallaufnahme notfallmäßig bei den Kollegen des Shuntzentrums vorstellen. Eine sofortige Abklärung der erforderlichen Maßnahmen ist gewährleistet.
Ansprechpartner über das Shunthandy ist der diensthabende gefäßchirurgische Arzt.