Für Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ist das eine einschneidende und schwerwiegende Diagnose. Sie verlangt vom Betroffenen selbst und von seinem Umfeld meist das Äußerste.
Die Psychoonkologie beschäftigt sich damit, wie man Betroffene in den verschiedenen Phasen begleiten kann, also nach der Diagnosemitteilung, vor, während, nach der Therapie, in der Nachsorgephase oder auch angesichts des Todes.
Brigitte Ruoff
Psychoonkologischer Dienst
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